Neue Varianten lassen sich nahezu in Windeseile anlegen. Ausphasungen dauern wesentlich länger. Aussagen, denen viele Industrieunternehmen wohl kopfnickend zustimmen. „Mit unserem starken Wachstum bei Binder ging auch der Überblick verloren. Wir hatten kaum mehr Möglichkeiten, unsere Produkte, damit verbundene Einzelteile und deren Verknüpfungen nachzuvollziehen. Zudem halten wir an vielen Produkten fest, von denen wir tief im Inneren wissen, dass sie nicht kostendeckend sind“, weiß Markus Binder, Geschäftsführender Gesellschafter bei der Franz Binder GmbH & Co. Elektrische Bauelemente KG. „Komplexitätsmanagement im Rahmen des Produktportfolios steht daher schon sehr lange auf meiner Agenda. Vor gut drei Jahren, als wir unsere Digitalisierungsthemen noch stärker in den Fokus rückten, wurde die Auseinandersetzung intensiver. Schließlich sind wir auf die Product-Mining-Lösung von Soley gestoßen.“
Entscheidend war der schlanke Prozess mit Soley auf dem Weg hin zur Product-Mining-Plattform. Verantwortliche stellen Daten in der Software bereit. Anhand dieses Datenstamms bildet das Tool wiederum sämtliche Verknüpfungen von Kunde-Produkt-Material-Lieferant end-to-end ab. „Es wird bereits in der Implementierungsphase deutlich: Alles erfolgt in einer unübertroffenen Schnelle. Mit minimalem Aufwand auf unserer Seite gibt uns Soley in kürzester Zeit Antworten zu unserem Produktportfolio“, erklärt Alfred Schraudolf, Mitglied der Geschäftsleitung und Verantwortlicher für Produktion und Logistik bei Franz Binder.
Am Anfang stand ein strategischer Austausch. Denn von der Arbeit mit Soley erhofft sich der Steckverbinder-Spezialist gleich mehrere Benefits. „Der naheliegendste Vorteil: Produkte und Komponenten, die Kandidaten für einen Auslauf darstellen, sollen Produktmanager künftig schnell identifizieren, archivieren und ausphasen. Damit gehen weitere übergeordnete Ziele einher. Denn Franz Binder möchte mit gestrafftem Produktportfolio in allen Ebenen an Transparenz und Flexibilität gewinnen. Nutzen, die sich Soley ganz klar auf die eigene Fahne geschrieben hat“, so Alexander Springer, CEO bei der Soley GmbH.
„Von Soley versprechen wir uns ein System, das uns eine fundierte Grundlage für das Produktmanagement liefert. Unserer Erfahrung nach schaffen es nicht einmal führende Softwareunternehmen, eine derartige Leichtigkeit und Effizienz in die Produktportfolio-Prozesse zu bekommen“, resümiert Markus Binder. Der erste Meilenstein steht in den nächsten Wochen bevor. Gemeinsam blicken die Projektteams auf die erreichten Ziele. Von einem positiven Zwischenfazit sind alle Beteiligten überzeugt. Damit legen Franz Binder und Soley das Fundament für eine gute und langfristige Zusammenarbeit.
Hinweis für die Presse: Gerne erstellen wir einen maßgeschneiderten Fachbeitrag zum Thema produktzentrierte Entscheidungsfindung für Ihr Magazin. Ein persönliches Gespräch mit Alexander Springer, CEO von Soley, ist ebenfalls jederzeit möglich. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage unter sandra.ruckdaeschel@soley.io
Die Soley GmbH wurde im Jahr 2015 als Spin-off-Unternehmen des Lehrstuhls für Produktentwicklung der Technischen Universität München (TUM) gegründet. Heute zählt das Software-as-a-Service-Unternehmen zu dem Marktführer für Product Mining. Die gleichnamige Softwarelösung verwandelt komplexe Produktdaten in konkrete Maßnahmen und hilft Organisationen, in einem Umfeld komplexer Produktvielfalt schneller bessere Entscheidungen zu treffen. So werden Unternehmen agiler, nachhaltiger, resilienter und langfristig erfolgreicher
Pressekontakt:
Sandra Ruckdäschel
Marketing Managerin
Soley GmbH
August-Everding-Straße 25
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